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Schlaflexikon

Datum:  12.06.2017 06:54:35

Kann polyphasischer Schlaf erholsam sein?

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Acht Stunden Schlaf pro Nacht sind gesund und sorgen dafür, dass wir tagsüber erholt, fit und leistungsfähig sind. So haben Sie es höchstwahrscheinlich bis heute gelernt. Wie wäre es aber, wenn Sie nur noch einige Male täglich für wenige Minuten schlafen müssten. Kann das erholsam sein? Und wie praktikabel ist diese Methode in Ihrem Alltag?

Ein besonderer Schlaf-Wach-Rhythmus

Egal, ob Schüler, Student oder Arbeitnehmer – Wir alle brauchen eine gesunde Portion Schlaf, um am nächsten Tag unseren Aufgaben nachgehen zu können und dabei möglichst fit zu sein. Der deutsche Durchschnitt liegt hier bei 7 Stunden und 45 Minuten – gut ein Drittel unseres Tages. Sobald zur Mittagszeit noch ein kurzes Schläfchen dazukommt, werden Sie sicher schon einmal die Erfahrung gemacht haben, dass Sie am Abend weniger müde sind und in der Nacht mit weniger Schlaf auskommen. Stellt sich also die Frage: Könnten viele gleichmäßig über den Tag verteilte Nickerchen den mehrstündigen Schlaf in der Nacht nicht gänzlich ersetzen?

Der polyphasische (oder mehrphasige) Schlaf ist keineswegs ein neumodischer Trend – Denn bereits jeder Säugling schläft über den Tag verteilt in vielen kleinen Zeitabschnitten. Erst mit zunehmendem Alter gewöhnen wir uns den gängigen Schlaf-Wach-Rhythmus an und schlafen mehrere Stunden an einem Stück.

Genies wie Leonardo Da Vinci und Thomas Edison sagt man nach, mit nur wenigen Stunden Schlaf ausgekommen zu sein. Dieser spezielle Schlafrhythmus sei mitunter der Grund für ihre besondere Leistungsfähigkeit. Auf der Suche nach einem Geheimrezept, das uns fit sein lässt ohne uns viel Zeit durch Schlaf zu rauben, beschäftigten sich bereits viele Forscher und Interessierte mit dem Phänomen des polyphasischen Schlafs.

Weniger Schlafzeit durch mehr Schlafphasen


Mittlerweile gibt es verschiedene polyphasische Schlafmodelle, die sich in der Länge und Anzahl ihrer Schlafphasen unterscheiden.


polyphasischer schlaf


Vom „Jedermann“-Schlaf, bei dem eine circa 3-stündige Hauptschlafphase durch drei weitere 20-Minuten-Nickerchen ergänzt wird, bis hin zu Modellen, die sich ausschließlich aus über den Tag verteilten Kurzschlafphasen zusammensetzen, gibt es vielseitige Ansätze, die klassischen Schlafgewohnheiten unseres Körpers überlisten zu wollen. Beim „Dymaxion“-Schlafmuster haben die Kurzschlafphasen eine Länge von 30 Minuten und finden in einem jeweils 6-stündigen Abstand statt, während beim „Übermensch“-Modell lediglich 6 gleichmäßig verteilte Power-Naps à 20 Minuten ausreichen sollen, um den Körper fit zu halten. Das Ergebnis hierbei: Eine Netto-Schlafzeit von nur zwei Stunden. Sie hätten demnach im Schnitt 6 Stunden pro Tag mehr Zeit, um sich um Ihr Tagesgeschäft zu kümmern. Das klingt doch eigentlich optimal, oder?

Kurzfristiger Erfolg, langfristige Probleme

Unser Körper ist durchaus in der Lage, sich bei absolut strikter und gleichmäßiger Einhaltung der polyphasischen Schlafrhythmen an die verringerte Menge Schlaf zu gewöhnen. In verschiedenen Versuchen zeigte sich, dass sich die Testpersonen nach wenigen Wochen mit dem neuen Schlafmuster arrangiert hatten und stetig weniger Defizite verspürten.
Langfristig gesehen bringt der polyphasische Schlaf allerdings einige Probleme mit sich. Nicht jeder Arbeitgeber ist wahrscheinlich davon begeistert, wenn Sie sich alle vier Stunden für ein 20-minütiges Nickerchen zurückziehen. Auch für Eltern, die mit Kindern zu Hause sind, wird es eher unpraktikabel und unrealistisch sein, sich pünktlich für einen Power-Nap zurückzuziehen, um die Phasen gleichmäßig einhalten zu können.
Darüber hinaus nutzt unser Körper die nächtliche Ruhe zur Regeneration und Verarbeitung der erlebten Ereignisse und aufgenommenen Reize. Dafür werden mehrere Stunden ununterbrochenen Schlafs benötigt. Verwehren wir ihm diesen, so sind wir unausweichlich anfälliger für schwindende Gedächtnisleistung oder auch körperliche Erkrankungen, die unser „unerholtes“ Immunsystem nicht ausreichend bekämpfen kann.

Gönnen Sie sich die nötige Regeneration

Im Schlaf entspannen sich Körper und Geist. Unsere Stoffwechsel- und Durchblutungsprozesse stellen sich so um, dass die Zellen regenerieren können. Das Immunsystem wird gestärkt, Muskeln und Organe entspannen sich. Diese Entspannung können Sie auch schon mit Hilfe Ihres Kissens optimal unterstützen. Das Kopfkissen dormabell active fresh ist durch seine individuell anpassbare Menge an Faserkugeln in der Höhe variabel und in der Größe 40 x 80 cm rückengerecht - Geprüft und empfohlen vom Bundesverband der deutschen Rückenschulen e.V. und vom Forum Gesunder Rücken - besser leben e.V. (AGR).
Die Hülle sorgt zudem mit seiner temperaturausgleichenden Ausstattung für ein angenehmes Schlafklima. So wachen Sie morgens auf und fühlen sich frisch, erholt und aktiv.
Datum:  18.05.2017 11:58:20

Schlaffördernde Ernährung

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Sie haben immer wieder Probleme damit, nachts Ruhe zu finden und entspannt einzuschlafen? Der Grund hierfür kann unter Umständen in der falschen Ernährung liegen. Wenn Sie Lebensmittel vermeiden, die sich negativ auf ihren Schlaf auswirken und zur richtigen Zeit das Richtige zu sich nehmen, können Sie sich tatsächlich müde essen.
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Schlafen Sie auf der “falschen” Bettseite?

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Schlechte Laune am Morgen kann viele Ursachen haben: eine unruhige Nacht, Stress auf der Arbeit oder einfach die große Unlust, früh aufzustehen. Doch kann ebenso die Bettseite, auf der Sie schlafen, Auswirkungen auf Ihr Befinden haben? Laut einer britischen Studie ist das tatsächlich möglich.

In einer Untersuchung mit 1000 Probanden wurden die Teilnehmer unter anderem zu ihrer Zufriedenheit mit ihrem Job, ihrer Beziehung zu Freunden, ihrer morgendlichen Stimmung sowie ihrer jeweiligen Schlaf-Situation befragt. Dabei stellte sich heraus, dass es tatsächlich Unterschiede zwischen Rechts- und Linksschläfern gibt.

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Erholsam schlafen in der Schwangerschaft

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Sind Sie in freudiger Erwartung eines Kindes, dann wird Ihnen besonders viel Schlaf und Entspannung empfohlen. Das ist jedoch oft leichter gesagt als getan. Mit jeder Schwangerschaftswoche wird das erholsame Schlafen zu einer größeren Herausforderung. Die Gedanken drehen sich um die neue Aufgabe, die bald auf Sie zukommen wird und auch die körperlichen Voraussetzungen für eine entspannte Schlafhaltung werden zunehmend komplizierter. Doch mit einigen Tipps können Sie Ihren Körper nachts entlasten und somit auch in der Schwangerschaft bequem und erholsam schlafen.

Sie entscheiden, was für Sie bequem ist

Jeder Mensch hat eine bevorzugte Lage, in der er am besten schlafen kann. Diese Schlafposition ist im Bettenfachhandel ein wichtiger Faktor und wird in die individuelle Anpassung von Bettsystemen und Kissen auf den Kunden stets mit einbezogen.
Für schwangere Frauen gilt wie für jeden anderen Schlafenden auch: Richtig ist das, was Sie als bequem empfinden!
Wer bisher Rücken- oder Bauchschläfer war, muss sich wegen einer Schwangerschaft nicht sofort umgewöhnen. In den ersten Monaten kann diese Schlafposition nach wie vor beibehalten werden, wenn es für Sie weiterhin angenehm ist und Sie ruhig schlafen können. Da es jedoch früher oder später durch den wachsenden Umfang des Bauches und das steigende Gewicht des Kindes in der Bauch- und Rückenlage zu körperlichen Problemen kommen kann, „trainieren“ sich manche Frauen bereits in frühen Phasen der Schwangerschaft die später komfortablere Seitenlage an. Rückenschläferinnen merken spätestens in den finalen Wochen vor der Geburt, dass der größer und schwerer werdende Bauch während des Schlafens auf Gefäße und Organe drückt. An eine erholsame Nachtruhe ist dann nicht mehr zu denken. Liegt die werdende Mutter hingegen auf der linken Seite, so wird weniger Druck auf diese Regionen ausgeübt und der Körper wird allgemein entlastet. Auch für das Kind ist diese Position von Vorteil, da es durch den verbesserten Blutfluss der Mutter in dieser Lage bestmöglich mit den wichtigsten Nährstoffen versorgt werden kann.

5 Tipps für mehr Erholung in der Schwangerschaft

Jede Schwangerschaft gestaltet sich unterschiedlich, weshalb es schwer ist, allen werdenden Müttern auf die gleiche Weise zu einem ruhigen und erholsamen Schlaf zu verhelfen. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihrer erholsamen Nachtruhe auch während der Schwangerschaft etwas auf die Sprünge helfen können.

1. schlaffördernde Ernährung
Achten Sie bei der letzten Mahlzeit vor dem Zubettgehen darauf, diese circa 2 Stunden vor dem Schlafen einzuplanen und nur leicht Verdauliches zu sich zu nehmen. Ein entspannender Baldriantee kann zusätzlich Ihre Müdigkeit unterstützen und ist während der Schwangerschaft absolut unbedenklich. Auch ein Glas Kirschsaft kann Ihnen beim Einschlafen helfen, da es die Produktion des Schlaf-Hormons Melatonin fördert.

2. die richtige Mischung aus Aktivität und Entspannung
Auch in der Schwangerschaft braucht Ihr Körper genügend Bewegung. Und nach einer Runde Sport oder einem Spaziergang fällt das Einschlafen abends gleich viel leichter. Einen etwas ruhigeren Ausgleich können Sie mit einem warmen Schaumbad schaffen. Badezusätze mit Lavendel wirken sich hierbei positiv auf die Entspannung aus.

3. Massagen
Eine Massage ist nicht nur gut, um einmal abschalten zu können, sondern hilft auch gegen schwangerschaftsbedingte Verspannungen und Schmerzen. Bitten Sie einfach Ihren Partner um eine entspannende Rückenmassage mit ätherischen Ölen und lassen Sie so gemeinsam den Tag ausklingen.

4. optimales Schlafklima
Um erholsam zu schlafen, wird allgemein eine Raumtemperatur von 16-18°C empfohlen. Doch auch das Wärmeempfinden im Bett spielt eine große Rolle, denn bereits kalte Füße können verhindern, dass Sie gut einschlafen. Im dormabell-Fachgeschäft wird die für Sie passende Zudecke direkt aus Ihrem individuellen Wärmebedarf ermittelt, um ein angenehmes Schlafklima zu gewährleisten.

5. das richtige Kopfkissen
Wenn Sie sich bedingt durch die körperlichen Veränderungen in Ihrer Schwangerschaft dafür entscheiden müssen, in der Seitenlage zu schlafen, kann das Nackenstützkissen dormabell Cervical auch in dieser Position dafür sorgen, dass Sie anatomisch richtig liegen und Ihr Nacken bestmöglich gestützt wird. Somit wird eine natürliche Haltung der Halswirbelsäule gesichert und Verspannungen wird effektiv vorgebeugt.
Datum:  06.02.2017 00:30:22

Nicht nur am Valentinstag perfekt: Frühstück im Bett

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Wer unter der Woche früh aufstehen muss, der kennt den morgendlichen Gewissenskonflikt nur zu gut: Lasse ich mir gemütlich Zeit, um den Tag mit einem ausgewogenen Frühstück zu starten oder drücke ich auf die Schlummertaste und greife auf dem Weg nach draußen zu einem schnellen Müsliriegel? Die Müdigkeit gewinnt hier meist die Oberhand – und das auf Kosten der Gesundheit. Warum also nicht den bald anstehenden Valentinstag nutzen, um den Tag einmal ganz ausgeglichen mit einem gemütlichen Frühstück im Bett zu beginnen?

Der richtige Start zahlt sich aus

Eigentlich ist es paradox: Das Frühstück wird von vielen zu Gunsten des längeren Schlafens auf ein Minimum reduziert oder sogar ganz übersprungen. Doch besonders Menschen, die häufig mit Schlafproblemen zu kämpfen haben, sollten diesen Teil der Alltagsroutine nicht vernachlässigen. Eine zu ungesunde Ernährungsweise kann in vielen Fällen nämlich erst der Auslöser für Schlafstörungen sein.

Mit den richtigen Lebensmitteln kann ein ausgewogenes Frühstück Ihre Leistungsfähigkeit über den Tag hinaus deutlich steigern. Grund dafür ist unter anderem der angehobene Blutzuckerspiegel, der nun bis in den Nachmittag und Abend hinein stabiler sein wird als bei Menschen, die das Frühstück ausfallen lassen.

Eine regelmäßige morgendliche Mahlzeit trägt wesentlich dazu bei, dass Sie fit in den Tag starten, sich tagsüber vitaler fühlen und nach getaner Arbeit am Abend leichter zur Ruhe kommen können. Somit wird Ihnen das Einschlafen weniger schwer fallen und auch das morgendliche Aufstehen geht leichter von der Hand.

Welche Lebensmittel unterstützen einen erholsamen Schlaf?

Egal, ob sie morgens Bestandteile eines ausgewogenen Frühstücks sind oder abends als letzte Mahlzeit vor dem Zubettgehen genossen werden: viele Lebensmittel können durch ihre wertvollen Inhaltsstoffe das körperliche Wohlbefinden verbessern und wirken sich nicht zuletzt positiv auf unsere nächtliche Erholung und Regeneration aus.

Sie fühlen sich oft träge und möchten den Tag mit dem nötigen Schwung beginnen? Dann sollten Sie folgenden Köstlichkeiten besondere Beachtung schenken:

  • Haferflocken
    Egal, ob als Zutat im Brot oder als Bestandteil Ihres Müslis: Haferflocken sind wahre Wachmacher. Sie sorgen über mehrere Stunden für einen morgendlichen Energieschub, wodurch Leistungstiefs verhindert werden. Grund hierfür sind die im Hafer enthaltenen langkettigen Kohlenhydrate, die unseren Körper langanhaltend mit Energie versorgen, ohne den Blutzuckerspiegel zu stark in die Höhe zu treiben.

  • Saures Obst
    Eine frische Alternative zum morgendlichen Kaffee ist ein Glas warmer Zitronen- oder Grapefruitsaft. Zum einen weckt der saure Geschmack auch noch den schläfrigsten Morgenmuffel ordentlich auf und zum anderen bekommt Ihr Immunsystem von Zitrusfrüchten eine wichtige Portion Vitamin C.

  • Grüne Smoothies
    Sie sorgen nicht nur für eine tolle Farbe, sondern geben Ihnen auch einen Energieschub am Morgen: Zutaten wie Blattspinat oder Grünkohl enthalten wichtige Ballast- und Mineralstoffe und lassen sich in leckere, mit wertvollem Eisen angereicherte Wachmach-Smoothies verwandeln. Dank ihres dezenten Eigengeschmacks können Sie diese Smoothies auch gut mit weiteren Zutaten wie Kiwis oder Bananen kombinieren.

  • Chia-Samen
    Wundersamen, Kraftpakete, Superfood – die Samen der ursprünglich aus Mexiko stammenden Chia-Pflanze haben unter gesundheitsbewussten Essern viele Namen, die auf ihre zahlreichen wertvollen Inhaltsstoffe hinweisen. Ihr  hoher Gehalt an Omega-3-Fettsäuren fördert die bessere Durchblutung des Gehirns, wodurch Chia-Samen als wahre Wachmacher bekannt sind. Einfach auf einen fettarmen Joghurt mit frischem Obst gestreut lassen sich die Samen schnell und problemlos in Ihr Frühstück einbinden.


Um den Gemütlichkeitsfaktor eines Frühstücks im Bett nicht durch lange Zubereitung in der Küche zu dämpfen, können Sie bereits am Tag zuvor vieles vorbereiten. Mixen Sie sich und Ihrem Partner zum Beispiel einen erfrischenden Smoothie aus verschiedenen Obstsorten und ein bunte Müslimischung mit getrockneten Früchten. So geht das Anrichten am nächsten Morgen deutlich schneller und Sie haben mehr Zeit, sich gemeinsam mit gesunden Leckereien unter die Decke zu kuscheln. Ein toller Plan für den bald anstehenden Valentinstag.

Die perfekte Decke für einen kuscheligen Wintermorgen

Während es draußen noch kalt und ungemütlich ist, kommt drinnen besonders romantische Stimmung auf, wenn Sie sich mit Ihrem Partner unter eine flauschige Decke kuscheln können. Die Zudecke dormabell Klima Faser Edition WB 4 zeichnet sich durch besondere Leichtigkeit aus – und das bei bester Wärmewirkung. Während im Brustbereich eine leichte Füllung für die optimale Anschmiegsamkeit sorgt, werden Ihre Füße dank der stärkeren Füllung im unteren Teil der Zudecke wohlig warm gehalten.

Natürlich sind Rituale wie ein kuscheliges Frühstück im Bett nicht an jedem geschäftigen Werktag möglich. Doch wenn Sie sich ab und zu morgens etwas mehr Gelassenheit und Ruhe gönnen, dann werden Sie schnell merken, wie vital Sie in den Tag starten können und wie leicht es abends ist, vom Arbeitsstress abzuschalten. Ihr Körper und nicht zuletzt Ihre Nachtruhe werden es Ihnen danken.
Datum:  23.01.2017 08:12:55

Trends der Schlafmedizin – Wohin führt der Weg?

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Schätzungsweise jeder zehnte Deutsche ist heutzutage von Schlafproblemen betroffen, die einer Behandlung bedürfen. Die stetige Weiterentwicklung im Bereich der Schlafdiagnostik ist für die Medizin daher von großer Bedeutung. Mittlerweile gibt es über 300 zugelassene Schlaflabore in Deutschland, in denen sich Somnologen – Fachärzte für Schlafmedizin – mit der Erkennung und Erforschung der häufigsten Schlafstörungen befassen.
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Datum:  18.11.2016 15:28:17

Eine nicht ganz so kleine Nachtmusik

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Das nächtliche Sägekonzert des Partners hat wohl schon so manchen aus dem Schlaf gerissen: Schnarchen ist lästig und störend für den Bettgefährten – aber relativ harmlos, solange es sich um gewohnheitsmäßiges, so genanntes primäres Schnarchen handelt. In Deutschland schnarchen 44 % aller Männer und 28 % aller Frauen zwischen 30 und 60 Jahren. Dabei variieren die Geräusche von einem leisen Röcheln bis hin zu Tönen in der Lautstärke eines Presslufthammers.

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Kategorie: ProdukteZudecken
Datum:  04.11.2016 08:04:32

Was zeichnet hochwertige Daunendecken aus?

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Die Tage werden kürzer, die Nächte länger – und das Schlafzimmer kälter. In den Wintermonaten beim Schlafen zu frieren verhindert die Regeneration unseres Körpers und kann sich auf die Gesundheit auswirken. Mit der richtigen Zudecke schlafen Sie nachts kuschelig warm und erholt – und kalte Füße gehören der Vergangenheit an.
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Datum:  24.10.2016 07:43:55

Elektrosmog im Schlafzimmer: eine unsichtbare Gefahr?

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Das Smartphone auf dem Nachttisch fungiert als Wecker, der Fernseher bleibt im Stand-By Modus und über die WLAN-Verbindung werden nachts noch die neuesten Updates auf den Laptop gespielt: Viele Schlafzimmer sind voll von Geräten, die elektromagnetische Strahlung aussenden.
Nach Angaben des britischen Sleep Councils nutzen 93% der Briten elektronische Geräte vor dem Schlafengehen, in Deutschland kann man von ähnlichen Zahlen ausgehen. Der Strom, der durch Leitungen in unseren Wänden fließt, erzeugt ebenfalls magnetische Felder, die alle elektrischen Geräte umgeben. Diese elektromagnetischen Wellen sind um bis zu 100 bis 200 Millionen Mal intensiver als noch vor 100 Jahren. Einige Wissenschaftler sind sich sicher, dass diese Strahlen unsere Gesundheit beeinträchtigen. Sie verweisen auf Studien, die belegen, dass unsere Schlafphasen sich durch die elektromagnetischen Wellen verändern: So verbringen wir weniger Zeit im Tief- und dafür mehr Zeit im Leichtschlaf, die Traumphasen nehmen ab und die Schlafeffizienz wird allgemein schlechter. Außerdem soll die Strahlung die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Krebs oder Leukämie zu erkranken. Handfeste wissenschaftliche Beweise für diese Thesen fehlen aktuell allerdings noch. Machen elektronische Geräte unser Schlafzimmer tatsächlich zu einer Gefahrenzone?
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Kategorie: MatratzenProdukte
Datum:  07.10.2016 13:58:45

Gut beraten: Matratzenkauf im Fachhandel

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Eine neue Generation Start-Ups tritt in den Matratzen-Markt ein: Sie verkaufen ihre Produkte online und werben mit einer Standard-Matratze für alle Bedürfnisse. Kostenlose Lieferung und 100 Tage Rückgabegarantie werden als zusätzliche Services angepriesen. In diesem Blogbeitrag haben wir bereits kritisch Stellung bezogen.
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Datum:  03.06.2016 14:38:20

Wie viel Schlaf braucht der Mensch?

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Während manche Menschen sich mit vier Stunden Schlaf pro Nacht zufriedengeben, benötigen andere mindestens das Doppelte, um morgens erholt aus dem Bett steigen zu können – die optimale Schlafdauer, die allgemein für alle Menschen gilt, gibt es also nicht. Es ist lediglich wichtig zu beachten, dass alle lebensnotwendigen physiologischen Prozesse im Körper in der Nacht ablaufen können. Die benötigte Schlaflänge hängt dann zusätzlich von anderen Faktoren ab: so zum Beispiel vom Alter.

Expertengremium bestimmt optimale Schlafdauer verschiedener Altersgruppen


Die National Sleep Foundation (NSF) gibt regelmäßig gemeinsam mit einem Panel aus Experten verschiedener Disziplinen Empfehlungen darüber ab, welche Schlafzeiten sich für Menschen unterschiedlicher Altersstufen am besten eignen. Die Ergebnisse werden nach einer ausführlichen Lektüre von wissenschaftlichen Studien und mehreren Wahlrunden innerhalb des Gremiums beschlossen. Folgende Empfehlungen gibt die NSF für entsprechende Altersgruppen ab:

  • Neugeborene von 0 bis 3 Monaten sollten zwischen 14 und 17 Stunden schlafen, nicht aber weniger als 11 oder mehr als 19 Stunden.

  • Säuglingen von 4 bis 11 Monaten empfehlen die Experten eine Schlafdauer von 12 bis 15 Stunden, während sie diejenige von 10 nicht unter- und die von 18 nicht überbieten sollten.

  • Kleinkinder im Alter von 1 bis 2 Jahren sollten 11 bis 14 Stunden schlafen, nicht weniger als 9 Stunden und nicht mehr als 16.

  • Eine Schlafdauer von 10 bis 13 Stunden wird Vorschulkindern im Alter von 3 bis 5 Jahren empfohlen. Weniger als 8 Stunden und mehr als 14 Stunden der Nachtruhe sind hingegen nicht für diese Altersklasse geeignet.

  • Schulkindern von 6 bis 13 Jahren raten die Experten, 9 bis 11 Stunden zu schlafen. Weniger als 7 und mehr als 11 Stunden sollten sie hingegen nicht im Bett verbringen.

  • Für junge Erwachsene und Erwachsen gilt dieselbe Schlafdauer von 7 bis 9 Stunden. Weniger als 6 Stunden sollten beide Altersklassen nicht schlafen, während junge Erwachsene 11 Stunden nicht überschreiten sollten, gibt es diese Maximalgrenze für Erwachsene nicht mehr.

  • Der letzten Gruppe der älteren Erwachsenen ab 65 Jahren wird nahegelegt, 7 bis 8 Stunden, nicht aber unter 5 oder mehr als 9 Stunden zu schlafen.


Wie erkenne ich meine individuell benötigte Schlafdauer?


Die Ursache, weswegen manche Menschen mehr Schlaf brauchen und andere weniger, wurde wissenschaftlich noch nicht ermittelt. Forscher der University of California in San Francisco untersuchten den Einfluss der Gene auf unser Schlafbedürfnis. Ein Experiment mit einer Mutter und ihrer Tochter, die beide im Gegensatz zum Rest der Familie nur sechs Stunden pro Nacht schliefen, ergab, dass der ähnliche Schlafrhythmus sich unter Umständen mit der Mutation des hDEC2-Gens erklären ließ. In einer weiteren Studie mit Mäusen zeigten die Frühaufsteher unter ihnen dieselbe Mutation auf. Als Beweis für ein mögliches „Kurzschläfer-Gen“ gelte dieses Experiment allerdings nicht, so die Forscher.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, seine individuelle Schlafdauer zu bestimmen. So kann man beispielsweise alle paar Tage 15 Minuten später ins Bett gehen als gewohnt, oder man verschiebt seine Aufstehzeit für eine Woche lang um eine Stunde nach vorne und anschließend für eine Woche nach hinten. Für beide Varianten empfiehlt es sich, zur Analyse ein Tagebuch zu führen, in dem man jeweils morgens und abends festhält, wie fit man sich fühlt und wie lange man geschlafen hat. Auch besondere Ereignisse, wie Umgebungswechsel, Stress oder auch schöne Erlebnisse können Sie hier notieren. Ein Vergleich der Einträge gibt Ihnen dann einen Anhaltspunkt dafür, wie lange Sie schlafen sollten.

Wie halte ich diese Schlafdauer am besten ein?


Und was, wenn man sich an seine empfohlene Schlafzeit hält und am nächsten Morgen dennoch nicht erholt ist? Neben verschiedenen Schlafstörungen kann der Auslöser auch ein Bett sein, das nicht an die Bedürfnisse des Schläfers angepasst ist. So kann die Matratze zu hart oder zu weich sein, oder aber nicht die richtige, da der Aufbau oder die Zonierung nicht zum Schläfer passen. Weiterhin kann der Bettrahmen nach vielen Jahren der Benutzung an Stabilität nachlassen, oder gar nicht erst einstellbar sein. Oft bemerken wir solche Unannehmlichkeiten nicht bewusst – und wundern uns, woher die alltägliche Müdigkeit kommt.

Mittels des dormabell MessSystem 2.0 können die Schlafexperten aus dem umfangreichen Programm dormabell Innova genau den Rahmen und die Matratze für Sie bestimmen, die zu Ihnen passen. Der Bettrahmen wird dabei entsprechend Ihrer Angaben zu Körpermaßen und Schlafgewohnheiten auf Sie eingestellt. Die Fachexperten für erholsamen Schlaf stehen Ihnen stets in einem persönlichen Beratungsgespräch mit Rat und Tat zur Seite. Durch die enge Kooperation mit dem eco-INSTITUT ist außerdem gewährleistet, dass Ihr Bett rundum schadstofffrei ist und Sie erholt darin schlafen können. So schaffen Sie eine optimale Basis, um Ihre optimale Schlafdauer einzuhalten.
Datum:  04.05.2016 12:34:26

Schlafen Sie sich schön!

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Fragt man Prominente nach der Quelle ihrer Schönheit, so wird regelmäßiger Schlaf meistens an erster Stelle genannt. Die Kosmetikindustrie macht sich diese Aussage zu Nutze und vermarktet Produkte, die im Schlaf angeblich ihre volle Wirkung entfalten können. Ganze Diäten basieren auf dem Prinzip „Schlank im Schlaf“. Steckt dahinter nur eine Marketingstrategie oder kann sich unsere Nachtruhe tatsächlich auf unsere Attraktivität auswirken?
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